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    Kapitel 12: Weg!              
                   
   
   
    "M. LeCameu, Mr. McFrog, meinen 'Auftraggebern' gefällt das 'Engagement' nicht, dass Sie für diesen 'Fall' entwickelt haben."   "Sie sind sogar der Ansicht, dass Sie eine ernsthafte 'Bedrohung' für das Gelingen ihres 'Vorhabens' sind."  
               
       
    "Welches wäre... Ich mein, welches Vor-haben? Etwa die Unterstützung eines weiteren Diktators?"   "Das würde ins Bild passen. Tut immer gut eine Marionettenregierung in der Hand zu haben."   "Nun, meine 'Auftrag-geber' haben mich nicht 'befugt' Sie darüber zu 'unterrichten'."  
               
   
 
    Agent: ""Jedenfalls werden Sie sich in dieser 'Sache' um nichts mehr zu 'kümmern' haben."   Francois: "Max, ich denke er will damit sagen, dass er uns, naja, 'killen' soll!"
Max: "Mit diesem Handlanger werd ich schon fertig! Hast ja gesehen..."
  
   
 
    Uff! Spuck!       Agent: "Ich hoffe, Sie finden einen schnellen Tod, Mr. McFrog!"  
                   
 
   
    Agent: "Jetzt werden Sie sterben, Mr. McFrog!"   Agent: "Ar, warum sterben Sie nicht einfach!"
Mr. McFrog: "Ja, das ist ein guter Kaffee!"		  
                   
   
. . .
 
                   
   
 
 
            "Der wär' ja dann wohl erledigt!"  
       
    "Max, du hast es geschafft! Du bist wahrlich der Held der Geschichte!"   "Wir: 3, Diktatoren und Agenten: 0!"  
           
     
 
    "Dieser 'Zwischenstand' sollte Ihnen jedoch nicht mehr lange zur Freude gereichen!"       "Ich denke, wir sollten jetzt gehen!"  
           
   
 
 
    Max: "Lauf, Francois! Los!"
Francois: "Nein, ich warte noch ein bisschen, damit sie eine faire Chance haben, uns zu töten!"		   Francois: "Dort vorne in den Dünen ist eine Schlucht! Die kenn' ich."
Max: "Das waren doch mindestens 100 von den Typen..."		  
           
   
 
 
    Francois: "Du brauchst dich nicht dafür rechtfertigen, dass wir weglaufen! Das war unsere Entscheidung, und niemand hat das Recht diese in Frage zu stellen..."   Max: "Ha, sieht so aus, als wären wir entkommen. Am besten, wir machen uns auf den Weg nach Biskra, da ist aber sicher das totale Chaos!"
Francois: "Mit Kameltempo halten die nicht mit!"		  
           
       
    Francois: "Oh, wir haben ganz vergessen, wir müssen dringend nach...."
Max: "Paris!!!"		   "Meine Verehrung, die Herren! DeFroug hat sich schon Sorgen gemacht!  
           
   
 
    Kakadu: "Und die Krähe und mich beauftragt euch zu helfen. Die Krähe hält einstweilen diese Agententypen in Schach!"   Agententypen: "Ahhh! Der Schwarze Vogel!"
Kakadu: „Und wir sollten uns schleunigst nach Paris aufmachen!“
  
       
   
   
    Max: "He, wir sind im Stress!"
Francois: "Wer ist das jetzt wieder? Die Vermummte Brigarde?"
Kakadu: "DeFroug wird das nicht gefallen."		   Unbekannter: "Wir sind die Vermummten Anti-Diktator-Brigarden! Es scheint, als hätten wir ein paar Diktator-Milizen erwischt."
Francois: "Scheint so, ist nicht so!"
Max: "Ja, wir haben den Diktator verjagt."
Kakadu: "Seine Festung ist leer!"		  
           
   
 
    Vermummter: "Naja, hmm, gut dann kommt ihr am besten in unseren geheimen Stützpunkt."     Vermummter: „Dort klären wir das alles!"
Kakadu: "Wir hätten's aber eher eilig!"
Francois und Max: "Ja, äh, genau!"
 Max: "Das hat man davon, wenn man hilfreich ist - schon wird man festgenommen!"  
           
   
 
 
    Vermummter: "Jarmen, sieh nach, ob wir den Diktator wirklich los sind!"   Jarmen: "In Ordnung, Snipa, Abu, kommt mit!  
   
     
   
 
    Vermummter: „Alle andern: Auf zum Versteck und passt auf unsere Gäste auf!
Max: "Sollten die uns nicht die Augen verbinden? Ist ja ein tolles Geheimversteck sonst!"
Francois: "Pscht! Aber erzählen werden wird denen was, wenn die denken uns festhalten zu können!"
  
           
    Im Versteck der VADB:      
   
   
    Francois: "...dann hab ich gesagt: 'Es hat sich ausdiktiert!' Darauf ist der Diktator aus dem dritten Stock gefallen, und Max wurde entführt..."
Kakadu: "Ja, wir haben ihn gerettet, dann sind sie nach Paris, zu DeFroug..."
Francois: "...und der hat uns an den Nordpol teleportiert, um die letzte Zutat für sein Anti-Phobikum zu besorgen, im Mittelpunkt der Welt waren!"
  
    Vermummter: "Also das habt ihr alles...ja - erlebt?! Und dabei den Diktator vertrieben - zweimal?"
Francois: "Ohne Massenvernichtungswaffen, MGs oder dass dabei jemand gestorben ist!"
Max: "Das machen wir auch immer wieder gerne!"		  
                   
   
. . .
  
    VADB-Chef: "Sehr nett von euch! Wir, die VADB, werden nun das Land neu aufbauen und zu Wohlstand führen."
Kakadu: "Ein guter Vorsatz, den man aber erst einmal durchbringen muss. Wenn ihr Hilfe braucht..."
   "Gerne, ich glaube wir können euch nun Datteln und Tee anbieten!"  
                   
   
 
        Zine: „Francois LeCameu! Und, äh, Max! Das ist eine Überraschung!“
Francois: „Zine! Ha! Du kommst wie bestellt! Mmhh, und bringst Datteln!“
  
           
   
 
 
    Zine: „Wir dachten schon, der Diktator hätte euch. Aber offenbar war’s eher umgekehrt! Die Stadt Biskra konnten wir halten, das wird dich interessieren Francois!“
Francois und Max: „Gut zu hören!“
   Zine: "Sofort als ihr weg ward hat sich unsere Bewegung formiert und in Biskra festgesetzt. Dann kam ein Trupp des Diktators, der aber scheinbar ohne Anweisungen blieb, wohl, dank euch, so haben wir sie wieder aus der Stadt gejagt.“  
                   
   
 
 
    Zine: „Ihr ward nun dabei über den Neuaufbau zu reden?!“
Kakadu: „Genau! Ihr braucht eine Legitimation, rasche Wahlen, aber auch erste Gesetzes- und Verfassungsentwürfe (eure alte war eh nicht so gut).“
   "Ja, schafft einen neuen Staat! Besser als der alte je war! Ein neues Athen, nur ohne Sklaven! Der Kakadu ist bestimmt der beste Berater dafür!"  
                   
   
     
               
   
     
                   
   
 
    DeFroug: "DeFroug: "Äh, schönen Tag! Hier seid ihr also! Ich suche überall, bin in größter Sorge, und dann sitzt ihr hier - shisharauchend - in einer, äh, Höhle."  
       
       
    Francois: „Erstmal hallo, DeFroug!“
Max: „Hast du dich jetzt selbst herteleportiert?“
   "Ich hab mich zum Signal eures Teleportcontollers transferiert! Ich wusste ja nicht,... ich hab euch ja vergessen zu sagen..."  
               
   
  "Max: "Mein Cousin!"
Francois: "Ich fürchte, wir müssen aufbrechen.
DeFroug: "Sie müssen wissen, die Phobien-Seuche... Wir haben da keine Zeit zu verlieren!"
VADB-Chef: "Ja, schon gut, ich weiß."		  
    "Und ich hab den Blitz in blaues Schimmern umgewandelt." VADB-Chef: "Sie sind also DeFroug? Willkommen!"
DeFroug: "Guten Tag, wie vergesslich von mir..."		      
                   
     
DeFroug: „Habt ihr eigentlich alles?! “
Max: „Ja, haben wir, hier!“
DeFroug: „Kakadu, bleibst du noch hier?“
Kakadu: „Ja, ich helfe beim Verfassungsentwurf, wie damals in…“
  
                   
                   
    . .  
    "Dann, Salut! Entschuldigen Sie, dass ich ihre Gäste entführen muss!"   VADB-Chef: „"Salut, macht's gut. Viel Erfolg gegen die Phobien!"
Max: „Wiedersehen!“
Francois: „Danke für die Datteln!“
  
                   
   
 
 
        "So, dann fangen wir doch mit unseren Entwürfen an."  
           
   
   
    Neo-Präsident: "Ein Gleichheitsgrundsatz wär nicht schlecht, oder?"
Kakadu: "Ja, und Gewaltentrennung, Schwurgerichte und Petitionen. Bekannte Wahlmodi."		   VADB-Chef: „Sollten wir hier auch nachschlagen?!“
Kakadu: „Wohl eher nicht!“
  
                   
      VADB-Chef: „Und darin?"
Kakadu: „Schauen wir.“		  
           
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